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   FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19   

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https://dejure.org/2021,36868
FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19 (https://dejure.org/2021,36868)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04.05.2021 - 2 K 61/19 (https://dejure.org/2021,36868)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04. Mai 2021 - 2 K 61/19 (https://dejure.org/2021,36868)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 7 S 3 GewStG 2002 vom 12.12.2019, § 2 Abs 2 S 1 GewStG 2002, § 5a Abs 4a EStG 2009, § 15 Abs 1 S 1 Nr 2 S 1 Halbs 2 EStG 2009, § 5a Abs 1 EStG 2009
    Tonnagebesteuerung: Hinzurechnung von Sondervergütungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. Sondervergütungen sind auch insoweit dem nach der Tonnage gem. § 5a Abs. 1 EStG ermittelten Gewinn hinzuzurechnen, als sie nach der Betriebsveräußerung oder -aufgabe entstanden sind. 2. Sondervergütungen, die nach Einstellung der werbenden Tätigkeit entstehen, zählen ...

  • rechtsportal.de

    Gewerbesteuerpflichtigkeit der Haftungsvergütung einer Komplementärinin voller Höhe; Hinzurechnung von Sondervergütungen zu dem nach der Tonnage ermittelten Gewinn nach Betriebsveräußerung oder -aufgabe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Tonnagebesteuerung: Hinzurechnung von Sondervergütungen - Nach Einstellung werbender Tätigkeiten entstandene Sondervergütungen zählen nicht zum Gewerbeertrag

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 25.10.2018 - IV R 35/16

    Teilwert gemäß § 5a Abs. 6 EStG als neue AfA-Bemessungsgrundlage; Kürzung nach §

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Diese Rechtsauffassung entspreche auch der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nach Maßgabe der Urteile vom 25. Oktober 2018 (IV R 35/16, IV R 40/16 und IV R 41/16).

    Damit reagierte der Gesetzgeber (vgl. BT-Drs. 19/14909, S. 49) auf drei Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 25. Oktober 2018, nach denen - in Abkehr von einer früheren Entscheidung (BFH-Urteil vom 26. Juni 2014, IV R 10/11, Rz. 18 ff.) - die Hinzurechnung eines Unterschiedsbetrags nach § 5a Abs. 4 EStG BStBl II 2015, 300 nicht zum "nach § 5a EStG ermittelten Gewinn" i.S.v. § 7 Satz 3 Alt. 1 GewStG a.F. zähle (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 51 ff.; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 21 ff. und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 50 ff.).

    Von dieser Rechtsprechung wollte der BFH mit seinen Entscheidungen vom 25. Oktober 2018 (IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 56; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 26 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 55) nicht abweichen.

    Die Tonnagesteuer ist eine pauschale Gewinnermittlung, die in ihrem Anwendungsbereich die Gewinnermittlung nach den §§ 4, 5 EStG verdrängt und nicht nur überlagert (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 31 ff.; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 19 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 29 ff.; jew. m.w.N.).

    Damit wird aber lediglich die bislang aufgeschobene Versteuerung stiller Reserven angeordnet, die auf einen Zeitraum vor der Anwendung der Tonnagesteuer entfallen (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 53; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 24 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 52).

    Ebendiese Hinzurechnungen und Kürzungen werden durch die Fiktion des Gewerbeertrags nach § 7 Satz 3 Alt. 1 GewStG ausgeschlossen (so auch die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs; vgl. Urteile vom 25. Oktober 2018, a.a.O.; vom 6. Juli 2005, VIII R 72/02, BStBl II 2010, 828, Rz. 12 ff.).

  • BFH, 25.10.2018 - IV R 40/16

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 25.10.2018 IV R 35/16 - Gewinn aus der

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Diese Rechtsauffassung entspreche auch der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nach Maßgabe der Urteile vom 25. Oktober 2018 (IV R 35/16, IV R 40/16 und IV R 41/16).

    Damit reagierte der Gesetzgeber (vgl. BT-Drs. 19/14909, S. 49) auf drei Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 25. Oktober 2018, nach denen - in Abkehr von einer früheren Entscheidung (BFH-Urteil vom 26. Juni 2014, IV R 10/11, Rz. 18 ff.) - die Hinzurechnung eines Unterschiedsbetrags nach § 5a Abs. 4 EStG BStBl II 2015, 300 nicht zum "nach § 5a EStG ermittelten Gewinn" i.S.v. § 7 Satz 3 Alt. 1 GewStG a.F. zähle (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 51 ff.; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 21 ff. und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 50 ff.).

    Von dieser Rechtsprechung wollte der BFH mit seinen Entscheidungen vom 25. Oktober 2018 (IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 56; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 26 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 55) nicht abweichen.

    Die Tonnagesteuer ist eine pauschale Gewinnermittlung, die in ihrem Anwendungsbereich die Gewinnermittlung nach den §§ 4, 5 EStG verdrängt und nicht nur überlagert (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 31 ff.; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 19 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 29 ff.; jew. m.w.N.).

    Damit wird aber lediglich die bislang aufgeschobene Versteuerung stiller Reserven angeordnet, die auf einen Zeitraum vor der Anwendung der Tonnagesteuer entfallen (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 53; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 24 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 52).

  • BFH, 25.10.2018 - IV R 41/16

    Teilwert gemäß § 5a Abs. 6 EStG als neue AfA-Bemessungsgrundlage; Kürzung nach §

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Diese Rechtsauffassung entspreche auch der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nach Maßgabe der Urteile vom 25. Oktober 2018 (IV R 35/16, IV R 40/16 und IV R 41/16).

    Damit reagierte der Gesetzgeber (vgl. BT-Drs. 19/14909, S. 49) auf drei Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 25. Oktober 2018, nach denen - in Abkehr von einer früheren Entscheidung (BFH-Urteil vom 26. Juni 2014, IV R 10/11, Rz. 18 ff.) - die Hinzurechnung eines Unterschiedsbetrags nach § 5a Abs. 4 EStG BStBl II 2015, 300 nicht zum "nach § 5a EStG ermittelten Gewinn" i.S.v. § 7 Satz 3 Alt. 1 GewStG a.F. zähle (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 51 ff.; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 21 ff. und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 50 ff.).

    Von dieser Rechtsprechung wollte der BFH mit seinen Entscheidungen vom 25. Oktober 2018 (IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 56; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 26 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 55) nicht abweichen.

    Die Tonnagesteuer ist eine pauschale Gewinnermittlung, die in ihrem Anwendungsbereich die Gewinnermittlung nach den §§ 4, 5 EStG verdrängt und nicht nur überlagert (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 31 ff.; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 19 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 29 ff.; jew. m.w.N.).

    Damit wird aber lediglich die bislang aufgeschobene Versteuerung stiller Reserven angeordnet, die auf einen Zeitraum vor der Anwendung der Tonnagesteuer entfallen (BFH-Urteile vom 25. Oktober 2018, IV R 35/16, BFH/NV 2019, 334, Rz. 53; IV R 40/16, BFH/NV 2019, 291, Rz. 24 und IV R 41/16, BFH/NV 2019, 268, Rz. 52).

  • BFH, 06.07.2005 - VIII R 72/02

    Keine Hinzurechnungen und Kürzungen hinsichtlich des Tonnage-Gewinns i.S. von §

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Die nach § 5a Abs. 4a Satz 3 EStG hinzuzurechnenden Sondervergütungen im Sinne von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 1 Halbsatz 2 EStG zählen nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zum "nach § 5a EStG ermittelten Gewinn" i.S.v. § 7 Satz 3 GewStG a.F. (BFH-Urteile vom 6. Juli 2005, VIII R 72/02, BFH/NV 2006, 363, Rz. 15; VIII R 74/02, BStBl II 2008, 180, Rz. 14 ff. und vom 4. Dezember 2014, IV R 27/11, BStBl II 2015, 278, Rz. 28).

    Ebendiese Hinzurechnungen und Kürzungen werden durch die Fiktion des Gewerbeertrags nach § 7 Satz 3 Alt. 1 GewStG ausgeschlossen (so auch die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs; vgl. Urteile vom 25. Oktober 2018, a.a.O.; vom 6. Juli 2005, VIII R 72/02, BStBl II 2010, 828, Rz. 12 ff.).

    Auch wenn der Bundesfinanzhof im Zuge seiner ständigen Rechtsprechung, nach der die Fiktion des § 7 Satz 3 GewStG die Anwendung der Vorschriften zu Hinzurechnungen (§ 8 GewStG) und Kürzungen (§ 9 GewStG) ausschließt (s.o.), ausführt, "die Fiktion des § 7 Satz 2 GewStG a.F. umfass[e] auch die Fiktion des Merkmals des inländischen Gewerbeertrags" (BFH-Urteil vom 6. Juli 2005, VIII R 72/02, Rz. 14, BStBl II 2010, 828), folgt daraus nichts anderes.

  • BFH, 06.02.2014 - IV R 19/10

    Hinzurechnung von Sondervergütungen im Vorjahr der Antragstellung auf

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Dem Gesetz lassen sich keine Einschränkungen für die Hinzurechnung von Sondervergütungen entnehmen, die nach der Veräußerung oder Aufgabe des auf den Betrieb von Handelsschiffen im internationalen Verkehr gerichteten (Teil-)Betriebs entstehen (vgl. ebenso für Sondervergütungen, die vor Indienststellung des Handelsschiffs entstehen, BFH, Urteil vom 6. Februar 2014, IV R 19/10, BStBl II 2014, 522, Rz. 14 ff).

    Anhaltspunkte für eine gegenüber anderen Mitunternehmerschaften verschärfte Besteuerung von Sondervergütungen ergeben sich aus den Gesetzgebungsmaterialien hingegen nicht (vgl. auch BFH-Urteil vom 6. Februar 2014, IV R 19/10, BStBl II 2014, 522, Rz. 18).

  • BFH, 30.08.2012 - IV R 54/10

    Beginn der sachlichen Gewerbesteuerpflicht bei Mitunternehmerschaften - Keine

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Ebenso hat der Bundesfinanzhof für § 7 Satz 2 GewStG entschieden, dass dieser nach seinem Wortlaut ("Zum Gewerbeertrag gehört auch [...]") keine Aussage über den Beginn oder das Ende der sachlichen Steuerpflicht, also das Bestehen eines Gewerbebetriebs im Sinne von § 2 GewStG, trifft (BFH-Urteil vom 30. August 2012, IV R 54/10, BStBl II 2012, 927, Rz. 28).

    Es sind keine gesetzessystematischen Gründe erkennbar, warum § 7 Satz 3 GewStG demgegenüber Aussagekraft für die sachliche Steuerpflicht beigemessen werden könnte (ebenso für § 7 Satz 2 GewStG: BFH-Urteil vom 30. August 2012, IV R 54/10, BStBl II 2012, 927, Rz. 30 ff.).

  • BFH, 13.12.2007 - IV R 92/05

    Die Auflösung des bei Übergang zur Tonnagebesteuerung gebildeten

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    So heißt es im Urteil vom 13. Dezember 2007 (IV R 92/05, BStBl II 2008, 583, Rz. 15) zwar, dass für § 7 Satz 2 GewStG a.F. (bzw. § 7 Satz 3 GewStG n.F.) wegen des fiktiven Charakters des unter Anwendung der Tonnagebesteuerung ermittelten Gewerbeertrags nicht die gleichen Voraussetzungen angelegt werden könnten wie für § 7 Satz 1 GewStG.
  • BVerfG, 17.12.2013 - 1 BvL 5/08

    § 43 Abs 18 KAGG wegen Verletzung des rechtsstaatlichen Rückwirkungsverbots

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Vor diesem Hintergrund ist schon zweifelhaft, ob in der ausdrücklichen Einbeziehung der Hinzurechnungen nach § 5a Abs. 4a EStG in den "nach § 5a EStG ermittelten Gewinn" durch das JStG 2019 überhaupt eine nach dem Rückwirkungsverbot rechtfertigungsbedürftige konstitutive Neuregelung vorliegt (zur Maßgeblichkeit der fachgerichtlichen Auslegung für die Abgrenzung zwischen konstitutiven und deklaratorischen Regelungen Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Beschluss vom 17. Dezember 2013, 1 BvL 5/08, BVerfGE 135, 1, Rz. 46 ff. m.w.N.).
  • BFH, 20.09.2012 - IV R 36/10

    Gewerbesteuerliche Mindestbesteuerung verfassungsgemäß - Zuordnung des Gewinns

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Nach Ende der werbenden Tätigkeit des Betriebs eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft entstehende Gewinne oder Verluste zählen nicht mehr zum Gewerbeertrag nach § 7 Satz 1 GewStG (vgl. nur BFH-Urteile vom 18. Mai 2017, IV R 30/15, BFH/NV 2017, 1191, Rz. 18; vom 20. September 2012, IV R 36/10, BFH/NV 2013, 138, Rz. 17).
  • BFH, 18.05.2017 - IV R 30/15

    Sachliche Gewerbesteuerpflicht gewerblich geprägter Personengesellschaft;

    Auszug aus FG Hamburg, 04.05.2021 - 2 K 61/19
    Nach Ende der werbenden Tätigkeit des Betriebs eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft entstehende Gewinne oder Verluste zählen nicht mehr zum Gewerbeertrag nach § 7 Satz 1 GewStG (vgl. nur BFH-Urteile vom 18. Mai 2017, IV R 30/15, BFH/NV 2017, 1191, Rz. 18; vom 20. September 2012, IV R 36/10, BFH/NV 2013, 138, Rz. 17).
  • BFH, 26.06.2014 - IV R 10/11

    Keine gewerbesteuerliche Kürzung des Gewinns aus der Auflösung von

  • BFH, 06.07.2005 - VIII R 74/02

    Tarifbegünstigung nach § 32c EStG erfasst auch Sondervergütungen i.S. von § 5a

  • BFH, 04.12.2014 - IV R 27/11

    Keine Anwendung des Meistbegünstigungsprinzips bei der Feststellung der

  • BFH, 15.04.2020 - IV B 9/20

    Verfassungsmäßigkeit der rückwirkenden Änderung von § 7 Satz 3 GewStG durch "JStG

  • FG Hamburg, 08.01.2020 - 6 V 270/19

    Aufhebung der Vollziehung: Gewerbesteuerliche Kürzung bei Schifffahrtsunternehmen

  • BFH, 20.02.2024 - IX R 27/23

    Verfassungsmäßigkeit des SolZG 1995

    vorgehend FG Hamburg, 04. Mai 2021, Az: 2 K 61/19.

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 04.05.2021 - 2 K 61/19 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das FA beantragt, das Urteil des FG Hamburg vom 04.05.2021 - 2 K 61/19 aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BFH, 22.02.2024 - IV R 14/21

    Zum Umfang der Fiktion des § 7 Satz 3 GewStG

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 04.05.2021 - 2 K 61/19 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das FA beantragt, das Urteil des FG Hamburg vom 04.05.2021 - 2 K 61/19 aufzuheben und die Klage abzuweisen.

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